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To hell and back

Gefallen in den Dreck.

Ausgelacht von allen,

noch tiefer gefallen.

Ne Schla*** gefickt,

mich gekickt,

mich betrogen,

hintergangen und belogen.

Und stolz darauf,

nimmst es in kauf.

Laufe, komme nicht voran,

laufe in den Untergang.

 

To hell and back

sitze auf dem gleichen Fleck.

Komme nicht weiter,

du lachst heiter.

Bin wieder allein,

du blödes Schwein.

Denkst nur mit dem Schwanz,

machst nen Freudentanz.

F**k die Schla*** in den Dreck,

und renn vor deinen Gefühlen weg.

F**k sie bis zum Tod,

bringst mein Leben aus dem Lot.

Dring gewaltsam in sie ein,

jetzt ist sie ja dein.

Zünde sie lebendig an,

in deinem verf**kten Wahn.

Fühlst dich als Held,

auf dieser Welt.

Bist nur ein verdammter Idiot,

in meinen Augen auch bald tot.

Verschwinde aus meinem Leben,

hast mir eh nichts mehr zu geben.

Du ekelhaftes Schwein,

wie kann man nur so billig sein.

(geschrieben nach der Trennung meines Freundes)

 

Wir kennen uns nicht,

doch fällt das ins Gewicht?

Wir haben das gleiche erlebt,

wir wissen wie hart die Erde bebt.

Vor dir hab ich es erfahren,

du erst nach vielen Jahren.

Nach 14 Jahren war es bei dir geschehen,

14 Jahre die einfach vergehen.

Ein großer Riss in einem vollen Blatt,

plötzlich war die Welt vor uns ganz matt.

Im Leben einen Wendepunkt erreicht,

ein Stück im Herz plötzlich entweicht.

Es fehlte oft der Mut,

umso größer war die Wut.

Vieles wurde uns genommen,

doch wer hatte nun gewonnen?

Wir sahsen im gleichen Schiff,

der Wind lauf um uns pfiff.

Mit 14 hast du sofort verstanden worum es gieng,

unser Leben wohl unter dem falschen Sterne hieng.

Ich war zu jung um es zu verstehen,

es ist einfach so geschehen.

Auf einmal fehlte was im Leben, im Alltag, in jeder Sekunde,

und unendlich wurde jede einzelne Stunde.

Unabhängig von einander sind unsere Schicksale geschehen,

doch dieser Schlag, diese Leere wird wohl nie vergehen.

 

  (in Gedenken an einen Kerl den ich nur flüchtig kennen gelernt habe)

 

 

 

 

 

Ich möchte eine Störung wagen,

um mal Dankeschön zu sagen.

Warum wirst du Dich jetzt fragen,

das will ich Dir auch gleich sagen.

Doch eins noch schnell von vornherein,

ich sprech im Namen gleich für zweien.

Auch im Namen von Papa,

schließlich bist du für uns beide da.

 

  Die Jessi hat das Pferd geschunden,

fort sind sie seit vielen Stunden.

Du machst Dir fast in die Hos,

wo bleibt denn heut das Mädl blos?

 

Der Papi gibt beim Quad fahr´n sehr viel Gas,

es macht ihm auch gar rießen Spaß.

In der Kurve ist er abgehoben,

der Spiegel war sogleich gebogen.

 

Die Jessa bringt oh welch ein Graus,

das fünfte Pferdl mit nach Haus.

Der Tierarzt wurde bald gebraucht,

der Umzug hat den Traber sehr geschlaucht.

 

Der Papa schlägt die Hände überm Kopf zusammen,

der Igor hat zu galoppieren angefangen.

Du stehst nur da und lachst:

„Ja wenn´s ihm doch so Freude macht!“

 

  Oma sitzt am Frühstückstisch und fleht,

dass der Papa mit in´d Kirche geht.

Kurz darauf sitzt sie allein,

keiner will mit in der Kirche sein.

 

 

Nicht besonders sacht,

hat Frodi die Fernbedienung kaputt gemacht.

Der Charly hat den Boden rausgerissen

Und die Frodi sehr oft rein gebissen.

 

  Auf einmal war der Foto verschwunden,

im Mercedes wurde er gefunden.

Der Ralfi hat die Kids beschuldigt,

doch hat er sich schließlich auch entschuldigt?

 

  Andy liegt lachend auf´m Bett,

Du findest es ganz furchbar nett:

„Mach nur weiter so,

dann sind die Muffl´s alle froh!“

 

  Der Hund ist außer Rand und Band

 

Und springt gleich an die nächste Wand.

Das Herrchen ist drei Wochen nicht zu Haus,

das Hundchen schreit: „Oh welch ein Graus!“

 

 

Willst Du mal verschnaufen,

hörst du oben die Oma laufen.

Maria macht nen rießen Krach

Und hält Dich damit ewig wach.

 

Was hast du Dir mit uns nur angelacht?

Hältst uns trotzdem gut im Schacht!

Musst mit uns sehr viel ertragen,

deswegen will ich danke sagen.

Es ist super wenn Du lachst

und uns damit ne Freude machst.

Es ist toll das Du bist da,

und uns mit Rat und Tat bist nah.

 

  (geschrieben zum 40. Geburtstag für die Frau meines Dad´s)

 

 

Deine Hand, die meine berührt,

dein Blick, der mich fast verführt,

die Zärtlichkeit in kleinen Dingen,

die mir so viel Freude bringen.

Das Gefühl, es ist jemand da,

der mir steht schon lange nah,

meine Hand auf deinem Bein,

die Berührung, ist so fein.

Es tat so gut dich bei mir zu wissen,

dieses Gefühl, ich will es nicht mehr missen.

Zu wissen, dass du mich verstehst

und ein Stück des Weges mit mir gehst.

 

(geschrieben nach der Hochtzeit meines Dad´s in Eringerung an einen sehr guten Freund)

 

 

                                                                            (Eines Tages wird er es auch... *g*)

 

 

(in Gedanken bei meinem ersten "Freund")

(

 

(leichter gesagt als getan....)